Unsere Hunde haben’s gut …
Es muss nicht unbedingt eine (Sport)Verletzung sein, damit unsere Hunde verwöhnt werden. Schließlich entstehen Blockaden zuerst mal im energetischen Körper, bevor sie sich im physischen Körper manifestieren und dort spürbar Probleme machen.
Deshalb kommen unsere drei regelmäßig auf die Liege für ein Cranio Sacral Balancing. Die Verletzungsgefahr bei Sporthunden ist natürlich größer als bei Couch Potatoes und außer Vor- und Umsicht sowie einer guten Ausbildung, damit die Hunde auch körperlich souverän sind, bleibt nur die Hoffnung, dass sich eine Fellnase nicht verletzt.
Energetische oder emotionale Blockaden und muskuläre Verspannungen lassen sich ganz wunderbar ausbalancieren. Schließlich ist auch der Vierbeiner nicht vor Stress, Frust oder Traurigkeit gefeit. Genau wie beim Menschen können sich diese emotionalen Stressoren über längere Zeit unbeachtet im Energiekörper breit machen und letztlich zu körperlichen Symptomen führen.
Und ganz nebenbei: Unsere Hunde genießen diese Wohlfühlbehandlung in vollen Zügen und tiefenentspannt!
Stress – häufig unbemerkt
Energetische Blockaden hingegen lassen sich ganz wunderbar behandeln. Schließlich ist auch der Vierbeiner nicht vor Stress, Frust oder Traurigkeit gefeit. Genau wie beim Menschen können sich diese emotionalen Stressoren über längere Zeit unbeachtet im Körper bemerkbar machen.
Unser Lewis fürchtet sich bei Gewitter und Silvesterknallern. Und natürlich sind diese Momente für ihn mit Stress verbunden, auch wenn wir natürlich alles tun, um ihm Sicherheit zu geben und in dieser Situation das Leben zu erleichtern. Gleichzeitig ist er der Workaholic schlechthin und sein Stresspegel steigt schon, wenn er im Auto bemerkt, dass es in Richtung Trainingsplatz geht.
Bonny wiederum leidet seit ihrer Welpenzeit an Reisekrankheit. Wir unterstützen sie mit Aromatherapie und Akupressur, was gut funktioniert. Und doch bedeutet für sie eine längere Autofahrt Stress.
Spencer ist öfter mal frustriert. Durch seine schwere Rückenverletzung vor einigen Jahren ist er ja seither vom Turniersport zwangsbefreit, was er ganz und gar nicht toll findet. Vor allem, wenn sich René im Sportgewand mit seinen beiden Rudelkollegen auf den Weg macht. Dann liegt er seufzend vor der Eingangstür und ich muss mir schon viel Spaßübungen einfallen lassen, um ihn zu trösten.
Und das sind nur drei Beispiele aus dem Hundealltag, die emotionale Wirkung haben. Ich bin sicher, dass ich trotz hoher Aufmerksamkeit gar nicht alle Stressoren und Frustmomente mitbekomme. Deshalb bin ich so besonders glücklich, die Möglichkeit dieser Balance zu haben.
Und ganz nebenbei: Unsere Hunde genießen diese Wohlfühlbehandlung in vollen Zügen und tiefenentspannt!