Wie in jeder harmonischen Partnerschaft macht es Sinn, wenn sich beide verstehen können. Da dein Hund nun mal nicht unsere Sprache sprechen kann, liegt es doch nahe, dass du dich bemühst, seine zu verstehen (und zu erlernen).

Denn so gut wie alle Probleme im Zusammenleben zwischen Zwei- und Vierbeinern sind hausgemacht und finden stets ihre Anfänge in der ersten gemeinsamen Zeit. Immer noch ist der Irrglaube bei unerfahrenen Hundehaltern weit verbreitet, dass klare Kommunikation (etwa ein klares Nein!) für den Hund mehr Strafe als Information ist. So wird der schnuckelige kleine Welpe oft eher wie ein kleines Menschenkind behandelt, großzügig wird über Vieles hinweggesehen, das dann wenige Monate später als problematisches Verhalten beim Hundetrainer (oder sogar im Tierheim) landet!

Dabei ist es gar nicht schwer, mit deinem felligen Freund in Klarheit zu kommunizieren. Schon von Tag 1 an entscheidest du,  wie harmonisch euer künftiges Zusammenleben verlaufen wird. Kommunikationsfehler später auszumerzen ist deutlich mühsamer für beide Seiten. Nütze deshalb die wichtige erste Phase eures Zusammenlebens weise – ich begleite dich dabei von Herzen gerne!

Informatives dazu findest du auch in meinem Journal!